Vitalstoffe? Wozu?
 
Um den Mikronährstoffbedarf des Körpers zu decken, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), täglich
5-6 Hände Obst und Gemüse zu essen,
 

Damit unser Körper funktionieren kann, benötigt er Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme - und zwar täglich.

 

Sind wir sportlich aktiv, gestresst oder krank, ist der Bedarf um ein vielfaches höher.
 
Das Obst und Gemüse, das wir zu uns nehmen, enthält leider nicht mehr den Nährstoffgehalt, wie es einmal war.
Lange Lagerungszeiten und Spritzmittel führen dazu, dass unser Obst und Gemüse nicht mehr den Vitalstoffgehalt hat, den unser Körper braucht.
In unserer schnelllebigen Zeit hat so gut wie niemand mehr Zeit, dieser Empfehlung gerecht zu werden.
 

 

Es ist deshalb unerlässlich für die Gesundheit, ausreichend Vitalstoffe, in Form von natürlichen Lebensmitteln UND Ergänzung zu sich zu führen.

 

Es gibt viele weitere gute Gründe sich mit hochwertigen bioverfügbaren Nahrungsergänzungsmittel näher zu beschäftigen.Selbst Menschen, die auf ihre Ernährung achten, werden es sehr schwer haben, ihrem Körper das zu geben, was er benötigt, damit er nachhaltig funktioniert.

 

 

 

Vitalstoffe setzen, im Vergleich zu Medikamenten, an ganz anderer Stelle an.

 

"Eigentlich liegt es auf der Hand, dass eine Krankheit nicht durch den Mangel an Medikamenten,

sondern durch eine Störung des Stoffwechsels entsteht." 

(Buch: Die Vitalstoff-Entscheidung von Dr. med. Petra Wenzel)

 

 

Durch die ausreichende Versorgung der Zellen mit Vitalstoffen, wird der Körper bei seinen normalen und gesunden Funktionen unterstützt.

 

Es gibt mittlerweile viele wissenschaftliche Studien zu diesem Thema, die diesen einleuchtenden Gedanken belegen.

 

 

Die Studien haben folgendes bewiesen:

 

  • Antioxidanzien und Spurenelemente senken das Krebsrisiko um 50%.

  • Durch Vitamin E kann man das Risiko für Re-Infarkte um 70% senken.

  • Folsäure könnte 15 000 Herzinfarkte jährlich verhindern.

  • Erkrankungen an Altersstar können um 80% reduziert werden.

  • Die Infektanfälligkeit im Winter ließe sich halbieren.

  • Dank Antioxidantien könnten die durch Diabetes mellitus entstandenen Gefäßschäden um ein Drittel verringert werden.

 

(Buch: Die Vitalstoff-Entscheidung von Dr. med. Petra Wenzel)

 

 

 

Ernährungsmythen und Unwissenheit halten sich in der Bevölkerung hartnäckig.

 

 

Die Hersteller der klassischen Medikamente, vor allem die Pharmaindustrie, haben ein großes Interesse und bezahlen viel Geld, dass dieses Wissen möglichst nicht in die Köpfe der Menschen gelangt, da man mit Krankheit sehr viel mehr Geld verdienen kann, als mit Menschen, die anfangen präventiv zu leben.

 

Selbst Ärzte, deren Studium von der Pharmaindustrie gesponsert wird, wissen nicht sehr viel mehr über gesunde Ernährung und der Wirkungsweise von bestimmten Vitaminen, da dieses Thema schlicht und ergreifend im Studium nur oberflächlich behandelt wird.

Hier wird ausdrücklich nicht der Rat eines Arztes in Frage gestellt, allerdings ist es in der heutigen Zeit oftmals notwendig, selbst Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.

 

 

 

Obst und Gemüse, welches wir in den Supermärkten kaufen, enthält nur noch einen Bruchteil der Vitamine, im Vergleich zu 1980.

 

Die Gründe hierfür:

 

Früchte werden unreif geerntet. Es ist bekannt, dass Obst und Gemüse erst gegen den Höhepunkt ihrer Reife viele Nährstoffe produzieren.

Zu lange und falsche Lagerung. Vitamine sind sehr wärme- und lichtempfindlich. (gesetzlich erlaubt ist es, einen Apfel nach 3 Jahren Lagerung noch im Supermarkt zu verkaufen. Einleuchtend, dass so ein Apfel keine gute Nährstoffdichte haben kann)

Es werden zu viele Pestizide verwendet. Wenn aber mit viel Spritzmitteln gearbeitet wird, entwickelt die Frucht viel weniger natürliche Schutzmittel in Form von Vitaminen.

Die Böden sind ausgelaugt. Heute können sich Bauern es sich nicht mehr leisten, den Boden ein Jahr "brachliegen" zu lassen, damit sich die Erde wieder mit Mineralstoffen anreichern kann. Außerdem wird auf vielen Felder jedes Jahr das gleiche angebaut, welches die Nährstoffe weiter reduziert.

Es gilt, schnell und billig produziert heißt, es bleibt die Qualität auf der Strecke!

 

Voraussetzungen für gute Vitalstoffe:

 

Natürlichen Ursprungs sein (wirklich aller Inhaltsstoffe) Im Drogeriemarkt oder Discounter gekaufte Vitaminpräparate sind oftmals synthetischen Ursprungs. Der Körper kann diese sehr schlecht verarbeiten. 

Ein Produkt aus kombinierten Nährstoffen sein. Bestimmte Vitamine können nur in Verbindung mit anderen

(Coenzymen) vom Körper aufgenommen werden. (z.B. benötigten wir Fett um das Vitamin aus Karotten aufzunehmen).

Keine chemischen Zusatzstoffe enthalten. Diese würden den ernährungsphysiologischen Nutzen und damit die Qualität vermindern.

Eine Geld-zurück-Garantie unterstreicht die Seriosität eines Unternehmens.

Kalt hergestellt werden. Die sehr empfindlichen Inhaltsstoffe gehen mit dem Kaltherstellungsverfahren nicht verloren.

Sekundäre Planzenstoffe  sowie Ballastoffe und Enzyme enthalten.

 

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